Andreas Jungk „Clipping“ 26.1. – 22.2.2017
Andreas Jungk, 1956 in München geboren, lebt und arbeitet nach mehreren Auslandaufenthalten wieder in seiner Heimatstadt.
Seit 1995 nahm er für mehrere Jahre an Studien zur Zen-Kalligraphie bei Kokugyo Kuwahara teil. Eine zentrale Aussage des Zen-Meisters ist: „Pinsel tanzt. Tusche singt.“ findet in Andreas Jungks Werken Eingang und wird eigenständig weiter entwickelt. Der „tanzende Pinsel“ führt zu dieser einen ausdrucksvollen Bewegung, die in allen seinen Bildern so kraftvoll-leicht auf der Leinwand erscheint. Hinzugefügt wird dann oft ein weiteres Element: „Wasser malt“ ist das explizite Credo des Künstlers.
Als Ausschnitte („Clipping“) einer Gesamtheit werden seine Themen Landschaft und Kosmos in dieser Verbindung gezeigt.
VORSCHAU:
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